Interview zur RSV-Infektion von Prof. Fritzsching in RNZ 

Unten stehend (link ) finden Sie ein Interview von Prof. Fritzsching zur RSV-Infektion mit der Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ):

 RNZ

 

 

 

 

 

 

 

 

   Hier link zum Interview

 

PCR-Test oder Schnelltest auf SARS-CoV2 Virus ist positiv - Was beachten?

Bitte klicken Sie auf folgenden Link (Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration): Das müssen Sie beachten.

 

LONG-COVID oder POST-COVID

Long-COVID bei Kindern?

Einige wenige Kinder leiden über vier Wochen hinaus (Long-COVID) an einer COVID-19 Infektion oder haben nach drei Monaten (POST-COVID)

immer noch Beschwerdern durch die Infektion. Erfreulicherweise verschwinden diese Beschwerden bei dem Großteil aller Kinder nach einem halben Jahr. Informationen zum Thema "Long COVID" bekommen  Sie in einem ca. 30 minütigen Interview, das Prof. Dr. Benedikt Fritzsching dazu gegeben hat und unter der ARD-Audiothek abrufbar ist (ARD - audiothek Interview).

 

Anmeldung Termin

Wir sind kinderärztlicher Ansprechpartner im Long-COVID Netzwerk Rhein-Neckar (Long-COVID Netzwerk) und insbesondere bei Beschwerden

des Atems und der Lunge nach COVID-19 für Sie da. Bitte sprechen Sie zunächst mit Ihrer Kinderärztin/Ihrem Kinderarzt und melden Sie sich dann ggf. für eine Vorstellung bei uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an. Bitte fassen Sie den Krankheitsverlauf und mögliche Befunde in der e-mail kurz zusammen. 

 

Wichtige Hinweise zur Impfung gegen das SARS-CoV2 Virus

AKTUELL (Stand 04/2023)

Bitte beachte Sie, dass die STIKO routinemäßig keine Impfung (auch keine Auffrischimpfung) mehr gegen SARS-CoV2 für Kinder unter 18 Jahre empfiehlt (siehe Pressemitteilung).

In besonderen Fällen (z.B. Risikopatienten) wird die Impfung weiterhin empfohlen. .

 

 

Stand Anfang 2023: Soll ich mein Kind gegen Corona impfen ? - Fragen beantwortet von Ihren Kinderärzten

Kinder:

In einem update zur Omikron-Variante am 31.1.2022 (SWR-Interview) und einem  knapp 30-minütigen Podcast (link) in der ARD audiothek vom 10.12.2021 beantwortet Prof. Dr. Benedikt Fritzsching wichtige Fragen zur Kinderimpfung.

In einer knapp 30-minütigen Informationsveranstaltung mit der Stadt Heidelberg vom 22.12.2021  (RNZ 2.1.2022: Rhein-Neckar Zeitung)beantwortet Prof. Dr. Benedikt Fritzsching zusammen mit weiteren Kinderärzten wichtige Fragen zur Kinderimpfung. 

In einem Podcast und Interview der   Rhein-Neckar Zeitung (link) vom 1.12.2021 gibt Prof. Dr. Benedikt Fritzsching zusammen mit  Dr. Grulich-Henn (Oberarzt, Kinderklinik, Uniklinikum Heidelberg) Einschätzungen zur Impfung von Kindern ab 5 Jahren mit diesem Impfstoff. 

Jugendliche:

In einem etwa 20-minütigem Podcast und Interview gibt Frau Dr. Eva Fritzsching den Weinheimer Nachrichten Antworten zu wichtigen Fragen der Impfung von Jugendlichen.

 

STIKO-Empfehlungen:

 

AKTUELL (Stand 04/2023)

Bitte beachte Sie, dass die STIKO routinemäßig keine Impfung (auch keine Auffrischimpfung) mehr gegen SARS-CoV2 für Kinder unter 18 Jahre empfiehlt (siehe Pressemitteilung).

In besonderen Fällen (z.B. Risikopatienten) wird die Impfung weiterhin empfohlen. Bundesweit wird bei individuellem Impfwunsch gerade die Kostenerstattung der Impfkosten geklärt.

 

Kinder ab 6 Monaten (Stand vor 4/2023):

Die STIKO empfiehlt Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren mit Vorerkrankungen aufgrund des erhöhten Risikos für einen schweren COVID-19-Verlauf eine Grundimmunisierung vorzugsweise mit 3 Impfstoffdosen des mRNA-Impfstoffs Comirnaty (BioNTech/Pfizer) in altersgemäß zugelassener Formulierung (3µg) im Abstand von 0-3-8 Wochen (Mindestabstand zur jeweils vorangegangenen Impfung).

Diese Information und genauere Angaben zu den Risikogruppen (Vorerkrankungen) können Sie im Epidemiologischen Bulletin 46_2022 nachlesen. Für immungesunde Kinder ohne Vorerkrankungen empfiehlt die STIKO derzeit keine COVID-19-Impfung, weil schwere Verläufe in dieser Altersgruppe sehr selten sind und der weitaus größte Teil der Infektionen bei gesunden Kindern mild oder asymptomatisch verläuft.

 

Kinder ab 5 Jahren (Stand vor 4/2023):

Die STIKO hat in der 21. und 22. Aktualisierung der COVID19 Impfempfehlung (August bzw. September 2022) nach wie vor eine allgemeine Empfehlung für 5-bis 11jährige zur einmalige Impfung mit dem Wildtyp-Impfstoff Corminaty 10µg (nur 1 Injektion) ausgesprochen. Bei entsprechenden Grunderkrankungen/Risikofaktoren (z.B. auch besonders gefährdete Angehörigeim Umfeld) oder auf expliziten Wunsch der Eltern werden zwei Impfungen im Abstand von 3-6 Monaten durchgeführt mit dem Wildtyp-Impfstoff Corminaty 10µg. Damit ist die Grundimmunisierung abgeschlossen.

Bei durchgemachter COVID-19 Erkrankung wird im Abstand von mindestens 3 Monaten eine Impfung mit dem Wildtyp-Impfstoff Corminaty 10µg (nur 1 Injektion) empfohlen. Hier finden Sie eine Tabelle (Tabelle 7, S.13), was im Falle einer COVID-19 Erkrankung kurz nach einer Impfung empfohlen ist: Epidemiologischen Bulletin 33_2022

 

Auffrischimpfungen werden dereit für 5-11järige nicht allgemein empfohlen. Nur für Kindern mit entsprechenden Vorerkrankungen wird eine 3.Impfung im Abstand von 6 Monaten mit Wildtyp-Impfstoff Corminaty 10µg empfohlen. Bei Immundefizienz können bis zu 3 Impfungen als Grundimmunisierung und mehrere Auffrischimpfunge mit Wildtyp-Impfstoff Corminaty 10µg erfolgen. Die Liste der Vorerkranungen/Risikofaktoren und entsprechende Hinweise finden Sie in folgender Veröffentlichung der STIKO: Epidemiologischen Bulletin 33_2022 .  

 

Jugendliche ab 12 Jahren (Stand vor 4/2023): 

Die STIKO hat in der 21. und 22. Aktualisierung der COVID19 Impfempfehlung (August bzw. September 2022) nach wie vor eine allgemeine Empfehlung für 12-bis 17jährige zur zweinmalige Impfung mit dem Wildtyp-Impfstoff Corminaty 30µg (Abstand 3-6 Monate) ausgesprochenn. Außerdem wird allen 12-bis 17jährigen nach Grundimmunisierung eine 3.Impfung als Auffrischimpfung empfohlen mit Omikron-adaptiertem  "Comirnaty Original/Omicron BA.1“ oder „Comirnaty Original/Omicron BA.4/BA.5“. 

Eine 4.Auffrischimpfung wird nur bei entsprechenden Grunderkrankungen/Risiken empfohlen mit Omikron-adaptiertem  "Comirnaty Original/Omicron BA.1“ oder „Comirnaty Original/Omicron BA.4/BA.5“. Der Mindesabstand zur 3.Impfung (oder COVID-19 Erkrankung) beträgt hierbei 6 Monate. 

Hier finden Sie eine Tabelle (Tabelle 7, S.13), was im Falle einer COVID-19 Erkrankung für Impfungen empfohen ist: Epidemiologischen Bulletin 33_2022

 

  

Bitte Ablauf der Anmeldung (siehe unten) beachten und unbedingt entsprechende AUSGEFÜLLTE EINWILLUNGS-/ANAMNESEBÖGEN (siehe unten) mitbringen

 

ABLAUF DER ANMELDUNG - BITTE BEACHTEN !

Wir betrachten Ihre Anmeldung per Telefon 06221/390987 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! als verbindlichBitte nehmen Sie den Termin auch war oder sagen frühzeitig ab, damit kein Impfstoff verfällt.

Bitte sehen Sie von inhaltlichen Fragen ab. Wir können Ihnen nur Termin und Uhrzeit für den Impftermin mitteilen.

Ausführliche Impfberatung oder spezielle Terminwünsche können aufgrund der Vielzahl der Interessenten leider

nicht per email/Telefon geleistet werden. Bitte nutzen Sie dazu ggf. die Impfberatung unter 116177 oder bei uns mit einem separaten Termin.

Der Impftermin kann nicht getauscht werden.

Patienten anderen Kinderarztpraxen: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen prioritär an Ihre Kinderärztin /Ihren Kinderarzt.

 

Die Termine werden nach Reihenfolge des Eingangs vergeben, Risikopatient*innen  prioritär.

 

AKTUELL (Stand 04/2023)

Bitte beachte Sie, dass die STIKO routinemäßig keine Impfung (auch keine Auffrischimpfung) mehr gegen SARS-CoV2 für Kinder unter 18 Jahre empfiehlt (siehe Pressemitteilung).

In besonderen Fällen (z.B. Risikopatienten) wird die Impfung weiterhin empfohlen. Bundesweit wird bei individuellem Impfwunsch gerade die Kostenerstattung der Impfkosten geklärt.

 

Allgemeine Information zur Impfung (Stand vor 4/2023) 

Die STIKO hat am 16.8.2021 eine allgemeine COVID-19-Impfempfehlung für 12- bis 17-Jährige ausgesprochen.

Die STIKO kommt zu dem Ergebnis, dass der Impfschutz vor COVID-19 und den damit assoziierten psychosozialen Folgeerscheinungen (siehe  Mitteilung der STIKO vom 16.8.2021 und  Epidemiologisches Bulletin 33, Seite 3ff) möglichem Risiko von sehr seltenen Impfnebenwirkungen (z.B. Myokarditis) überwiegt. Unverändert soll die Impfung nach ärztlicher Aufklärung zum Nutzen und Risiko erfolgen. Zusammen mit ärztlichen Kollegen, einem STIKO-Kommissionsmitglied und der Stadt Heidelberg haben wir an einer online Informationsveranstaltung teilgenommen. Den link zum live-Stream finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=_yh-wDxoF6w

 

 

 

Impftermin - was mitbringen?

 

Sollten Sie bei uns einen Impftermin haben, bitten wir Sie Folgendes zu beachten:

Bitte lesen Sie bereits zuhause das Aufklärungsmerkblatt zur Impfung gegen das SARS-CoV2 Virus durch. Für eine ausführliche Beratung bei Vorerkrankungen über ein übliches kurzes Aufklärungsgespräch hinaus bitten wir um separate Vorstellung an einem anderen Tag. Sollten Sie bei uns bereits Patientin oder Patient sein, vereinbaren Sie bitte einen Termin dazu. 

 

Bitte bringen Sie zum Impftermin mit:

- Personalausweis Kind/Jugendlicher/Erwachsener und Personalausweis Kontaktperson (wenn zutreffend)

- Gesundheitskarte der Krankenkasse 

- Impfpass (unbedingt erforderlich)

- Aufklärungsmerkblatt

ausgefülltes Anamneseblatt samt Einwilligungserklärung 

ausgefülltes Stammdatenblatt

 

 

Hier finden Sie das Stammdatenblatt, das Aufklärungmerkblatt und das Anamneseblatt samt Einwillungserklärung:

 

bitte anklicken: Stammdatenblatt 

bitte anklicken: Aufklärungsmerkblatt    

bitte anklicken: Anamneseblatt samt Einwilligungserklärung   

 

 

Viele Eltern werden aktuell von den Kindertageseinrichtungen oder Schulen aufgefordert bei Erkältungssymptomen ihres Kindes, z.B. auch nur bei Schnupfen, ein ärztliches Attest nach Genesung ihres Kindes wieder vorzulegen. Leider entspricht dies nicht den aktuellen Empfehlungen. Seitens des Landesgesundheitsamtes Baden-Württemberg wird aktuell unten stehendes Vorgehen empfohlen, das im Regelfall kein Attest benötigt.

Diese Empfehlungen wurden in Abstimmung mit dem Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg erarbeitet, um ein landesweit einheitliches Vorgehen für die betroffenen Einrichtungen zu ermöglichen.

Aus diesem Grund stellen wir im Regelfall keine sogenannten "Gesundatteste" aus. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Terminanfrage. 

 

Coronabedingt kann es sein, dass die Eltern zuhause ihr gesundes Kind betreuen müssen und nicht arbeiten können. In solchen Situation sollten Sie prüfen, ob Sie ein Kinderkrankengeld beziehen können (gesetzlich Versicherte). Weitere Informationen finden Sie dazu im Folgenden:


Link: Kinderkrankengeld coronabedingt


Weiterbildungsstelle Kinder- und Jugendmedizin 

Sie haben Freude daran, einen Teil Ihrer Weiterbildung in der kinderärztlichen Praxis zu absolvieren? Wir sind ein junges Team aus mehreren Ärztinnen und Ärzten und arbeiten als Akademische Lehrpraxis eng mit der Universität Heidelberg zusammen. Ausbildung wird bei uns auf vielen Ebene gelebt. Neben Medizinstudierenden sind Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung kontinuierlich bei uns zentraler Teil des Teams. Wir vermeiden hierarchische Strukturen und leben einen kollegialen Stil. Vielleicht haben Sie auch Interesse Ihre Erfahrung in der Kinderpneumologie und Allergologie im Rahmen der Weiterbildung zu vertiefen? Wir bieten Ihnen flexible Arbeitszeiten ohne Überstunden, Dienste und ohne konventionelle Strukturen. Idealerweise haben Sie schon Erfahrung in der Kinder- und Jugendmedizin gesammelt und einen Teil der Weiterbildung absolviert. Schreiben Sie uns einfach Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und stellen sich kurz vor. Wir kommen gerne mit Ihnen ins Gespräch und behandeln Ihre Kontaktaufnahme vertraulich. 

Stelle als Medizinische Fachangestellte

Sie sind interessiert als Medizinische(r) Fachangestellte(r) (MFA) in unserem Team mitzuarbeiten oder möchten eine MFA-Ausbildung bei uns machen ? Wir sind ein junges, kollegiales Team mit mehreren Ärzten, mehreren MFAs, einer Kinderkrankenschwester und einem MFA-Azubi sowie zeitweise mitwirkenden Medizinstudenten. Wir bieten interessante Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und flexible Arbeitszeiten (z.B auch Teilzeit möglich). Wir freuen uns über Ihre Bewerbung mit kurzem Anschreiben und Lebenslauf. Bitte senden Sie diese per e-mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Wir empfehlen unbedingt eine Fortführung der Asthmatherapie während der Pandemie und ggf. eine zusätzliche Pneumokokken-Schutzimpfung. Ein Absetzen der Therapie ist nicht empfehlenswert.

Bitte beachten Sie dazu die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin. Wir empfehlen eine aktuelle Lungenfunktionsuntersuchung zur Reevaluation, sollte die letzte Untersuchung länger zurück liegen.

Kinder und Jugendliche mit kontrolliertem Asthma bronchiale werden nicht als Patienten mit erhöhtem Risiko einer schweren COVID-19 Erkrankung betrachtet, Kinder mit unkontrolliertem Asthma schon. Dies geht aus einer Stellungnahme der

Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie (SGPP) hervor. Diese Stellungnahme beurteilt auch Kinder mit anderen chronischen Lungenerkrankungen wie CF oder ehemalige Frühgeborene. Sie finden die Stellungnahme von Nicolas

Regamey (Sekretär der SGPP), den Prof. Fritzsching persönlich kennt, hier: (Riskiogruppen nach SGPP)

Corona-Schnelltest (in der Praxis, Dauer 15min) mit ggf. PCR-Diagnostik:

In vielen Situationen ist ein Virusnachweis per Schnelltest hilfreich. Solche Schnelltests aus dem Abstrich des Nasen-/Rachenraums weisen das Virus direkt nach. Wir verwenden ausschließlich Tests, die den Voraussetzungen der aktuellen Corona-Testverordnung des Bundes entsprechen und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte/dem Paul-Ehrlich Institut/der EU sind hier gelistet werden. Als Schnelltest ist das Ergebnis in wenigen Minuten noch in der Praxis erhältlich. Sehr niedrige Virusmengen (CT-Wert>30) werden in manchen Fälle zwar nur per PCR-Test erfasst. Doch der Großteil der Patienten mit diesen sehr niedrigen Virusmengen ist nicht mehr ansteckend. Wir verwenden Schnelltests mit hoher Spezifität (97%) im relevanten Bereich für eine Ansteckung (CT-Wert<30). Die Schnelltest-Spezifität (spezifisch nur SARS-CoV-2) wird mit 99 %  angegeben.

 

Bitte beachten Sie: Der Bund schränkt die Förderung der Schnelltest-Diagnostik ("Bürgertest") schrittweise ein, so dass nur für bestimte Situationen die Kosten übernommen werden von der Krankenkasse/dem Bund. Aktuelles finden Sie unter. https://www.kvbawue.de/praxis/aktuelles/coronavirus-sars-cov-2/diagnostik-testungen

 

 

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